Über den Verein
Der Sozialdienst Kath. Frauen und Männer Wattenscheid e. V. (SKFM) ist ein gemeinnützig anerkannter Verein in Bochum, dessen Zweck es ist, Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und deren Familien, die sich in geistiger, seelischer, wirtschaftlicher oder sonstiger Not befinden, Rat und Hilfe zu gewähren.
Der SKFM Wattenscheid e.V. blickt auf mehr als ein Jahrhundert Erfahrung in den vielfältigen Aufgaben der Sozialarbeit zurück. Der Verein ist Fachverband im Caritasverband und beruht auf den Prinzipien der Ehrenamtlichkeit und des Zusammenwirkens von hauptamtlich und ehrenamtlich für den Verein Tätigen.
Der SKFM ist alleiniger Gesellschafter zweier gemeinnütziger Gesellschaften mit beschränkter Haftung: Der Firma AllerHand gemeinnützige Integrationsfirma GmbH und der WBZ – Wattenscheider-Bildungs-Zentrum gGmbH. Die Firma AllerHand hat ihren Sitz an der Hollandstraße 15 c und das WBZ seinen Hauptstandort an der Westenfelder Straße 56.
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Dann lesen Sie hier unseren Tätigkeitsbericht:
Tätigkeitsbericht des SKFM Wattenscheid e.V. für das Jahr 2023
Sie möchten mehr über unseren Verein wissen?
Dann lesen Sie hier unsere Vereinssatzung:
Satzung des SKFM Wattenscheid e.V.
Klaus de Vries - Vorstandsvorsitz
info@skfm-wattenscheid.de
Andrea Gericke - Geschäftsführerin
info@skfm-wattenscheid.de
Mitarbeitervertretung beim SKFM Wattenscheid e.V.
In jeder kirchlichen oder caritativen Einrichtung gibt es eine Mitarbeitervertretung (MAV). Ihre gewählten Mitglieder vertreten die Interessen der Mitarbeiter gegenüber den Dienstgebern. Sie tragen maßgeblich zur Weiterentwicklung der Dienste und Einrichtungen bei. Die MAV soll die Mitarbeiter in beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Belangen fördern und unterstützen. Persönliche Anliegen und Probleme der Mitarbeiterinnen werden entgegengenommen und lösungsorientiert bearbeitet.
Aufgaben der MAV:
- Förderung der beruflichen, sozialen & wirtschaftlichen Belange der Mitarbeitenden
- Förderung der Zusammenarbeit im Team sowie in den Arbeitsbereichen
- Einhaltung der arbeits-, sozial, dienstrechtlichen Vorgaben
- Anregungen, Beschwerden und Anfragen entgegennehmen
- Austausch und Zusammenarbeit mit der Dienststellenleitung
- Integration und Inklusion in der Dienststelle
- Förderung von Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz in der Einrichtung
- Teilnahme an Leitungskonferenzen und Arbeitskreisen
